Hallo zu einem neuen Beitrag zur KombinationMethode integrierte FunktionsHypnose iFH, die eine Verbindung aus physikalisch-therapeutischen und hypnotischen Techniken darstellt, um Probleme behandeln zu können, die sowohl Symptome auf physischer als auch mentaler Ebene beinhalten.
Im heutigen Beitrag erweitern wir den bereits erschienenen Artikel "Burnout und Atmung. Ein Zusammenhang" und besprechen konkrete Herangehensweisen der iFH-Behandler. Andererseits belegen wir den bereits in Ansätzen von früheren Therapeuten erkannten, untrennbaren Zusammenhang von physischer und mentaler Ebene anhand der bereits bekannten Arbeitsweise der "Lösungstherapie nach Haase, Ehrenberg/Schweizer" und finden auch im 1985 erschienenen Fachbuch Evidenzen, hier jedoch auch rein krankengymnastischer Sicht. Diese untermauern jedoch zweifelsfrei die aus sportphysiotherapeutischer, bzw hypnosepraktischer Sicht aufgestellten Thesen des Entwicklers der iFH, Christian Zehfuß
H Ehrenberg beschreibt die Ziele der "Lösungstherapie" wie folgt:
"Es ist Ziel, den Patienten einen psycho-physisch gelösten bzw. entspannten Zusandt zu bringen der bewirken kann, dass Körper- und Atemmuskulatur in einen normalen Grundtonus gebracht, die Körperwahrnehmung geschult, Menschen befähigt in psychisch belastender Situation gelassener zu reagieren werden können.
[Bezugnahme: HAASE, H. <<Lösungstherapie in der Krankengymnastik >> Fachbuchreihe Pflaumen Verlag München 1985]
Behandlungsprinzip sind klar deffinierte Dehnungen und allgemeine sowie spezielle Tastarbeit und deren sinnliche Registrierung durch den Patienten auf unterschiedlichen Ebenen, was erwünschte Folgen, Veränderungen und reflektorische Tonusänderungen auslöst.
Herausgreifen wollen wir uns, weil es zum oben genannten bereits erschienenen Artikel zum BurnOut passt, das Gähnen, dem in der Lösungstherapie besondere Beachtung zukommt:
So wird die Tatsache, daß Gähnen ausgiebig und minutenlang bewusst provoziert eine Wohltat auf verschiedenen Ebenen von Körper und Geist ist. Seine Initiation wird, wie der iFH-Behandler es ebenso tut, beschrieben und auch sogleich mit einem mentalen Bild verbunden, was das Gähnen erleichtert und die Erkenntnis dokumentiert, daß eine Arbeit auf körperlicher UND geistiger Ebene - wie es die intergrierte FunktionsHypnose als Behandlungkonzept ja hat - wesentlich zielführender ist. Ja ich möchte sogar ergänzen: Der einzige konsequent ganzheitliche Weg ist.
Dieser recht körperlichen Technik der Lösungstherapie folgt wenige Seiten später eine sehr mentale:
Wir fragen uns:
- Wie weit ist wohl der Raum hinter unserer Nase?
- Wie weit reicht er bis zur Hinterhautschale?
- Kann ich mir vorstellen, wie das Innenohr sic in diesen Raum hinein öffnend weitet?
- Wie ist das, wenn ich mir im Mundraum eine größere Frucht vorstelle?
Und so weiter...
Den Blick in sich gekehrt mit analytischer Absicht wird hier - und die Entwickler wären mit diesem "Vorwurf" sicherlich zu überraschen gewesen - kristallklar eine Trance induziert.
Auf Basis dieser körperlichen Anweisungen, Bewegungen auszuführen und an anderer Stelle ihre Auswirkungen zu erspüren, sowie der Anleitung sich vorgegebene Situationen bzw Sachverhalte vorzustellen und zu visualisieren werden Behandlungsfolgen aufgebaut mit dem Ziel dem Patienten Entspannung im reinsten Sinn des Wortes - körperlich und mental - zu verschaffen und eine Umstellung zu erwirken, damit ein anhaltender Therapieerfolg daraus resultiert.
Die Zusammenfassung der Erfahrungen in der Begegnung von Patient und Therapeut liest sich dann auch wie ein Kernsatz der iFH:
"Zusammenfassend soll mit diesen Ausführungen ausgesagt werden, dass für den Behandlungserfolg in der Lösungstherapie nicht nur die Auswahl der Techniken und der wohldosierte Aufbau der Behandlungsschritte entscheiden, sondern immer auch suggestive Anteile in der Vermittlung und Beziehungsresonanz zwischen Behandler und Patient eine wesentliche Rolle spielen."
Freilich haben die Entwickler der Lösungstherapie ihr Hauptaugenmerk auf ihre besondere Stärke, nämlich den Atemapparat des Menschen sowie die zu ihrer Zeit noch unvollständig augeklärten Aufgaben und Wirkungen der Körperfascien sowie systemischer Muskelketten, gelegt. Die Benahmung ihrer Therapie als "Lösungstherapie" gibt auch einen Hinweis auf das Ziel, das sie zu erreichen suchten, nämlich die Entspannung auf mentaler wie körperlicher Ebene.
Und in ihrem Ansinnen haben sie der physikalischen Therapie eine mächtige Methode erschlossen, die schon sehr weit in das Gebiet der Hypnose hineinreicht und die Schnittmenge nutzt.
Die iFH, als KombinationsMethode, die nun nicht nur Entspannung, sondern, wie die vielen bereits erschienenen Artikel zu Einsatzgebieten beweisen, auch Männerprobleme, komplexe Kopfschmerzformen, nervöse Unkonzentriertheit oder Protheseneinsatz und Sportlerbetreffe behandelbar macht, baut auch auf der Lösungstherapie auf und erweitert interdisziplinäres Arbeiten um viele weitere Felder.
Somit ist der iFH-Behandler längst nicht mehr nur ein Hypnotiseur, der für viele Probleme sich und seinen Klienten lediglich mit der Regression zu helfen sucht, sondern ein Fachmann zwischen den Großbereichen "Hypnose" und "physikalische Therapie".
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Christian M. Zehfuß
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