Sehr geehrte Leser meines Blogs.
Meine Informationen rund um die integrierte FunktionsHypnose® möchte ich heute einmal mit ein paar persönlichen Worten auflockern und meine Motivation Stipendiaten zu unterrichten erläutern.
Wie auf den Seiten www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de und www.iFHnZ.de zu lesen ist wird pro Jahr einem Teilnehmer die Ausbildung zum iFH®-Behandler Level 2 ohne Berechnung der Seminarkosten ermöglicht.
Selbstverständlich wird der Stipendiat nicht durch eine Zufallsauswahl ernannt, sondern muß sich schon anhand eines Auswahlverfahrens qualifizieren und zeigen daß gerade er es Wert ist daß die nicht unerheblichen Seminarkosten in Ihn und seine Zukunft investiert werden. Auch muß sichergestellt werden daß in der gewählten Person jemand gefunden wurde, der verantwortlich mit meiner Investition in ihn umgeht, das Erlernte umsetzt und seinerseits charakterlich dazu neigt zu fördern oder auch Klienten gegenüber entgegenkommend aufzutreten. Das aber nur nebenbei.
Warum findet eine solche Förderung überhaupt statt? Sie ist schließlich nicht gerade als Standartangebot der Hypnose-Schulen bekannt.
Nun - es mag damit zusammenhängen daß ich in vielen Projekten ehrenamtlich tätig bin, die in ihrer jeweils ganz eigenen Form mit Förderung zu tun haben oder als solche ausgelegt werden könnten.
Ein Teil der Wahrheit ist sicherlich auch daß ich selbst, wenn auch nicht meine Ausbildungen betreffend, in der einen oder anderen Form Förderung erfahren habe.
Am bedeutsamsten jedoch ist für mich eine Haltung, die bedauerlicherweise mehr und mehr an Anwendung verliert und in dem Sätzchen "Adel - oder in meinem Fall - WISSEN verpflichtet" klar und eindeutig zusammengefasst ist.
Der Satz stell indes eine Maxime dar, die mir von Seiten meines Vaters, der eben auch auf seinen Fachgebieten danach handelte, mitgegeben wurde. Ganz persönlich leiste ich mir in seiner Anwendung ein ehrendes Andenken, aber für wirtschaftliche Belange kann dies nicht genügen.
Wirtschaftliche Belange, wirtschaftliches Denken ist aber auch keine Grundlage für verschenkte Güter!
Wirklich nicht? Und ist das Angebot denn ein Geschenk, also nur mit Kosten für das Ausbildungsinstitut verbunden?
Oberflächlich betrachtet mag das so scheinen und das ist auch der Grund warum Stipendiats-Programme nicht Usus sind unter den Hypnose-Schulen und -Ausbildungsinstituten. Aber die Investition kommt zurück, wenn Sie klug eingesetzt worden ist.
Eine klare Absage auch an das Vorurteil einen Stipendiaten auszubilden sei mit wirtschaftlichem Denken unvereinbar. Wirtschaftlichkeit misst sich nicht nur an kühlen Umsatzzahlen und die Investition in die Zukunft eines Berufskollegen mit einer neu aufstrebenden Methode, einer neuen Therapeutengeneration ist wohl die sinnvollste Maßnahme die es geben kann. Mag es der eine oder andere vor sich selbst als schiere Werbung rechtfertigen... ich und die integrierte FunktionsHypose® geben einem engagierten und begeisterten jungen Kollegen in Spe das Rüstzeug den eigenen Traum zu verwirklichen. Plakate, Flyer und Kundenpräsente sind tote Gegenstände.
Lesen Sie demnächst wieder einen Beitrag zu konkreten Einsatzgebieten für die integrierte FunktionsHypnose® aus der Reihe "Zur Sache..."
Viel mehr finden Sie aber auch auf der Schul- bzw. Praxis-Seite.
Beste Grüße
Ihr
Christian Zehfuß
Meine Informationen rund um die integrierte FunktionsHypnose® möchte ich heute einmal mit ein paar persönlichen Worten auflockern und meine Motivation Stipendiaten zu unterrichten erläutern.
Wie auf den Seiten www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de und www.iFHnZ.de zu lesen ist wird pro Jahr einem Teilnehmer die Ausbildung zum iFH®-Behandler Level 2 ohne Berechnung der Seminarkosten ermöglicht.
Selbstverständlich wird der Stipendiat nicht durch eine Zufallsauswahl ernannt, sondern muß sich schon anhand eines Auswahlverfahrens qualifizieren und zeigen daß gerade er es Wert ist daß die nicht unerheblichen Seminarkosten in Ihn und seine Zukunft investiert werden. Auch muß sichergestellt werden daß in der gewählten Person jemand gefunden wurde, der verantwortlich mit meiner Investition in ihn umgeht, das Erlernte umsetzt und seinerseits charakterlich dazu neigt zu fördern oder auch Klienten gegenüber entgegenkommend aufzutreten. Das aber nur nebenbei.
Warum findet eine solche Förderung überhaupt statt? Sie ist schließlich nicht gerade als Standartangebot der Hypnose-Schulen bekannt.
Nun - es mag damit zusammenhängen daß ich in vielen Projekten ehrenamtlich tätig bin, die in ihrer jeweils ganz eigenen Form mit Förderung zu tun haben oder als solche ausgelegt werden könnten.
Ein Teil der Wahrheit ist sicherlich auch daß ich selbst, wenn auch nicht meine Ausbildungen betreffend, in der einen oder anderen Form Förderung erfahren habe.
Am bedeutsamsten jedoch ist für mich eine Haltung, die bedauerlicherweise mehr und mehr an Anwendung verliert und in dem Sätzchen "Adel - oder in meinem Fall - WISSEN verpflichtet" klar und eindeutig zusammengefasst ist.
Der Satz stell indes eine Maxime dar, die mir von Seiten meines Vaters, der eben auch auf seinen Fachgebieten danach handelte, mitgegeben wurde. Ganz persönlich leiste ich mir in seiner Anwendung ein ehrendes Andenken, aber für wirtschaftliche Belange kann dies nicht genügen.
Wirtschaftliche Belange, wirtschaftliches Denken ist aber auch keine Grundlage für verschenkte Güter!
Wirklich nicht? Und ist das Angebot denn ein Geschenk, also nur mit Kosten für das Ausbildungsinstitut verbunden?
Oberflächlich betrachtet mag das so scheinen und das ist auch der Grund warum Stipendiats-Programme nicht Usus sind unter den Hypnose-Schulen und -Ausbildungsinstituten. Aber die Investition kommt zurück, wenn Sie klug eingesetzt worden ist.
Eine klare Absage auch an das Vorurteil einen Stipendiaten auszubilden sei mit wirtschaftlichem Denken unvereinbar. Wirtschaftlichkeit misst sich nicht nur an kühlen Umsatzzahlen und die Investition in die Zukunft eines Berufskollegen mit einer neu aufstrebenden Methode, einer neuen Therapeutengeneration ist wohl die sinnvollste Maßnahme die es geben kann. Mag es der eine oder andere vor sich selbst als schiere Werbung rechtfertigen... ich und die integrierte FunktionsHypose® geben einem engagierten und begeisterten jungen Kollegen in Spe das Rüstzeug den eigenen Traum zu verwirklichen. Plakate, Flyer und Kundenpräsente sind tote Gegenstände.
Lesen Sie demnächst wieder einen Beitrag zu konkreten Einsatzgebieten für die integrierte FunktionsHypnose® aus der Reihe "Zur Sache..."
Viel mehr finden Sie aber auch auf der Schul- bzw. Praxis-Seite.
Beste Grüße
Ihr
Christian Zehfuß