ZUR SACHE: iFH® zur Behandlung des Atlas (Halswirbel I )
Zunächst soll festgestellt werden: Die ATLASTHERAPIE ist ein ärztlicher Heileingriff und wird im Sinne des Gesetzes nur von Ärzten durchgeführt.
Diese wird hier nicht besprochen, sondern einige Fakten zu den physikalischen Gegebenheiten dargestellt, so daß darauf aufbauend die Herangehensweise der integrierten FunktionsHypnose verdeutlicht werden kann.
Die Behandlung des Atlas, als oberstem Halswirbel, ermöglicht laut Aussage die Beeinflussung vielfältiger Probleme. Es finden sich unter den genannten Indikationen: chronische Kopfschmerzen, vegetative Störungen, Schwindel, Tinnitus oder auch Einschränkungen in Koordination und Beweglichkeit. Nebenbei erwähnt samt und sonders Problematiken, die nur schwer ausschließlich auf den unkorrekten Sitz eines Wirbels zurückzuführen wären. Aber die Muskulatur der Schädelbasis ist auch eine hochsensible. Beispielsweise ist die Occipitalmuskulatur etwa um den Faktor 1000 dichter mit Propriozeptoren durchsetzt als etwa ein Oberschenkelmuskel. Grund dafür ist die Top-Priorität für den Körper seine Augen stets horizontal zu halten, egal welche Einflüsse (zu tragende Lasten, Geländeformation, Skoliosen auch in extremster Form, etc...) auch wirken mögen. Tatsache ist auch daß sowohl von der Schulter aufsteigende als auch vom Kiefergelenk kommende Muskelzüge direkt und indirekt auf den Atlas und die Occipitalmuskulatur einwirken. Alles in Allem also gute Gründe diesem Wirbel eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Aber in ein paar Millionen Jahren der Evolution ist das der Natur schon wesentlich besser gelungen als junge Therapieansätze es könnten und so lohnt es sich bei aller Euphorie über eine Methode, die so vielfältige Möglichkeiten bietet wie die Atlastherapie es verspricht, sich die betreffende Struktur genauer zu betrachten. Wird der Atlas als Konstruktion und der Wirbel in seiner Funktion analysiert, so gibt dies Anlass darüber nachzudenken ob eine schädliche Stellung im physiologischen Spektrum* überhaupt möglich ist. Dies wiederum lässt die Frage aufkommen ob eine Beeinflussung des Atlas an sich 1. möglich, 2. sinnvoll, 3. wirksam und zu guter Letzt bei einer so beweglichen Struktur dauerhaft sein kann. Die Konsequenz einer Verneinbarkeit dieser Fragen ist offensichtlich.
Wird das Augenmerk jedoch nicht ausschließlich auf die Struktur "oberster Halswirbel" gelegt, sondern konsequent ganzheitlich auf:
- Strukturen die ihn direkt beeinflussen
- Strukturen die ihn indirekt beeinflussen
- Körperstatik
- individuelle Faktoren
- Einflussnahme psychischer Faktoren auf körperliche Strukturen wie beispielsweise Stress auf das Kiefergelenk als psychohygienisches Zentrum (Thema: Bruxismus)
dann kann ein Behandlungsplan entstehen der nachhaltige Hilfe in Aussicht stellt.
Bedauerlicherweise ist dies dann natürlich einerseits nicht mehr Sache einer einzigen Sitzung - ein Faktor der die Atlastherapie als Therapie für den Patienten unter vielfältigem Termindruck höchst attraktiv macht - und auch nicht mehr von nur einer Disziplin behandelbar.
Ein Behandler der nachhaltig mentale und physische Faktoren beeinflussen will muss von beiden Gebieten genug verstehen um seinem Klienten diesen ganzheitlichen Plan erstellen zu können.
Damit erweitert er seine Behandlungsmöglichkeiten gegenüber beispielsweise physikalischen Therapeuten, heilpraktisch Tätigen oder auch klassischen Hypnotiseuren gewaltig. Die Hypnose berührt üblicherweise ihre Klienten nicht, was ihr die Möglichkeit verschließt körperliche Belange zu behandeln, ja vollkommen den Befund physischen Faktoren verschließt. Körpertherapeuten hingegen fehlt in der Regen der Sachverstand - und damit auch der persönlich Zugang - mentale Problematiken mit physischen Symptomen in Verbindung zu bringen, respektive sie zu behandeln.
Die Kombinationsbehandlung integrierte FunktionsHypnose® jedoch behandelt nicht nur einen Wirbel, der mit dem nächsten Schulterblick seine Lage im Raum ohnehin wieder ändert weil er mobil ist. Sie behandelt nicht nur muskuläre Strukturen, die einer sich ändernden tagesform und Einflüssen verschiedenster Art unterworfen sind. Auch nicht ausschließlich behandelt werden Problem psychischer Natur, sondern die Summe all dieser Faktoren so daß eine rasche Hilfe mit nachhaltiger Wirkung erzielt wird, die dem Patienten hilft, die er spürt und begreifen kann.
Informationen zur Ausbildung in integrierter FunktionsHypnose®
Das iFH®-WebBook gibt´s hier: http://kurzer-url.ch/04j635
iFH®-Ausbildungsinhalte: http://kurzer-url.ch/0bj1d7
Was iFH®-Ausbildungswillige interessiert: http://kurzer-url.ch/0oic32
Infofilm iFH®: http://kurzer-url.ch/0cqr74
* Fußnote: Als physiologisches Spektrum sei hier die normale Funktion des Atlas von einer krankhaft degenerierten oder auch von einer durch Traumata veränderten oder unmöglich gemachten unterschieden. Die nicht mehr normale Funktion im pathologischen Spektrum sei klar beschrieben als ein Stadium, daß selbst mit der ausnahmslos durch Ärzte ausgeführten Atlastherapie üblicherweise als nicht behandelbar angesehen wird.
Zunächst soll festgestellt werden: Die ATLASTHERAPIE ist ein ärztlicher Heileingriff und wird im Sinne des Gesetzes nur von Ärzten durchgeführt.
Diese wird hier nicht besprochen, sondern einige Fakten zu den physikalischen Gegebenheiten dargestellt, so daß darauf aufbauend die Herangehensweise der integrierten FunktionsHypnose verdeutlicht werden kann.
Die Behandlung des Atlas, als oberstem Halswirbel, ermöglicht laut Aussage die Beeinflussung vielfältiger Probleme. Es finden sich unter den genannten Indikationen: chronische Kopfschmerzen, vegetative Störungen, Schwindel, Tinnitus oder auch Einschränkungen in Koordination und Beweglichkeit. Nebenbei erwähnt samt und sonders Problematiken, die nur schwer ausschließlich auf den unkorrekten Sitz eines Wirbels zurückzuführen wären. Aber die Muskulatur der Schädelbasis ist auch eine hochsensible. Beispielsweise ist die Occipitalmuskulatur etwa um den Faktor 1000 dichter mit Propriozeptoren durchsetzt als etwa ein Oberschenkelmuskel. Grund dafür ist die Top-Priorität für den Körper seine Augen stets horizontal zu halten, egal welche Einflüsse (zu tragende Lasten, Geländeformation, Skoliosen auch in extremster Form, etc...) auch wirken mögen. Tatsache ist auch daß sowohl von der Schulter aufsteigende als auch vom Kiefergelenk kommende Muskelzüge direkt und indirekt auf den Atlas und die Occipitalmuskulatur einwirken. Alles in Allem also gute Gründe diesem Wirbel eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Aber in ein paar Millionen Jahren der Evolution ist das der Natur schon wesentlich besser gelungen als junge Therapieansätze es könnten und so lohnt es sich bei aller Euphorie über eine Methode, die so vielfältige Möglichkeiten bietet wie die Atlastherapie es verspricht, sich die betreffende Struktur genauer zu betrachten. Wird der Atlas als Konstruktion und der Wirbel in seiner Funktion analysiert, so gibt dies Anlass darüber nachzudenken ob eine schädliche Stellung im physiologischen Spektrum* überhaupt möglich ist. Dies wiederum lässt die Frage aufkommen ob eine Beeinflussung des Atlas an sich 1. möglich, 2. sinnvoll, 3. wirksam und zu guter Letzt bei einer so beweglichen Struktur dauerhaft sein kann. Die Konsequenz einer Verneinbarkeit dieser Fragen ist offensichtlich.
Wird das Augenmerk jedoch nicht ausschließlich auf die Struktur "oberster Halswirbel" gelegt, sondern konsequent ganzheitlich auf:
- Strukturen die ihn direkt beeinflussen
- Strukturen die ihn indirekt beeinflussen
- Körperstatik
- individuelle Faktoren
- Einflussnahme psychischer Faktoren auf körperliche Strukturen wie beispielsweise Stress auf das Kiefergelenk als psychohygienisches Zentrum (Thema: Bruxismus)
dann kann ein Behandlungsplan entstehen der nachhaltige Hilfe in Aussicht stellt.
Bedauerlicherweise ist dies dann natürlich einerseits nicht mehr Sache einer einzigen Sitzung - ein Faktor der die Atlastherapie als Therapie für den Patienten unter vielfältigem Termindruck höchst attraktiv macht - und auch nicht mehr von nur einer Disziplin behandelbar.
Ein Behandler der nachhaltig mentale und physische Faktoren beeinflussen will muss von beiden Gebieten genug verstehen um seinem Klienten diesen ganzheitlichen Plan erstellen zu können.
Damit erweitert er seine Behandlungsmöglichkeiten gegenüber beispielsweise physikalischen Therapeuten, heilpraktisch Tätigen oder auch klassischen Hypnotiseuren gewaltig. Die Hypnose berührt üblicherweise ihre Klienten nicht, was ihr die Möglichkeit verschließt körperliche Belange zu behandeln, ja vollkommen den Befund physischen Faktoren verschließt. Körpertherapeuten hingegen fehlt in der Regen der Sachverstand - und damit auch der persönlich Zugang - mentale Problematiken mit physischen Symptomen in Verbindung zu bringen, respektive sie zu behandeln.
Die Kombinationsbehandlung integrierte FunktionsHypnose® jedoch behandelt nicht nur einen Wirbel, der mit dem nächsten Schulterblick seine Lage im Raum ohnehin wieder ändert weil er mobil ist. Sie behandelt nicht nur muskuläre Strukturen, die einer sich ändernden tagesform und Einflüssen verschiedenster Art unterworfen sind. Auch nicht ausschließlich behandelt werden Problem psychischer Natur, sondern die Summe all dieser Faktoren so daß eine rasche Hilfe mit nachhaltiger Wirkung erzielt wird, die dem Patienten hilft, die er spürt und begreifen kann.
Informationen zur Ausbildung in integrierter FunktionsHypnose®
Das iFH®-WebBook gibt´s hier: http://kurzer-url.ch/04j635
iFH®-Ausbildungsinhalte: http://kurzer-url.ch/0bj1d7
Was iFH®-Ausbildungswillige interessiert: http://kurzer-url.ch/0oic32
Infofilm iFH®: http://kurzer-url.ch/0cqr74
* Fußnote: Als physiologisches Spektrum sei hier die normale Funktion des Atlas von einer krankhaft degenerierten oder auch von einer durch Traumata veränderten oder unmöglich gemachten unterschieden. Die nicht mehr normale Funktion im pathologischen Spektrum sei klar beschrieben als ein Stadium, daß selbst mit der ausnahmslos durch Ärzte ausgeführten Atlastherapie üblicherweise als nicht behandelbar angesehen wird.