Willkommen zu einem neuen Beitrag, diesmal mit einem recht belastenden Thema:
Die wenige verbleibende, gemeinsame Zeit soll da möglichst unbelastet vom bevorstehenden Schicksal verbracht werden.
Kindern und Jugendlichen, die da schon unvorstellbar intensive Erfahrungen mit Medizintechnik und Medikamenten gemacht haben, sollte eigentlich jeder nichtmedikamentöse Weg der Hilfe und Unterstützung zukommen. Aber nicht nur im Interesse der Kinder, nein - auch der im Leben zurückbleibenden Erwachsenen oder Geschwister, ist da eine therapeutisch genutzte und gemeinsame Zeit um stark für das Unausweichliche zu machen.
Geistige Beschäftigung muß nicht nur ablenken, sondern kann auch vorbereiten auf das was kommt. Und zwar gemeinsam vorbereiten. Zusammen. In der Gruppe. Als Familie.
Körperliche Behandlung mit sanften physikalisch-therapeutischen Methoden lässt die kleinen Patienten den eigenen oft geschundenen Körper wieder mal positiv spüren und erfahren.
Eine auch mental ungemein stärkende Erfahrung.
Geführte, sensible und Kind-/ Jugendgerechte hypnotische Entspannung intensiviert das Einander-Verstehen und die Empathie füreinander in diesen hochbelasteten Tagen, in denen vieles entweder unausgesprochen bleibt oder belastet auf die Goldwaage gelegt wird.
Gleichzeitig verstreichen wertvolle Momente unwiederbringlich, was die Zurückbleibenden lange belasten kann.
Eine Einbeziehung einer coachenden dritten Person in Personalunion als Begleiter und Behandler ist da weit mehr als nur eine Erleichterung. Denn der iFH-Behandler beherrscht die physikalisch-therapeutischen Techniken sowie auch die hypnotischen und geht individuell und sensibel auf die Eltern, Geschwister und das betroffene Kind ein. Zudem begleitet er die Eltern auch noch über den Abschied ihres Kindes hinaus.
Dann mit etwas veränderter Zielsetzung hinsichtlich der Vorbeugung vor einem mentalen Ausbrennen indem er Symptome behandelt, die Körper und Seele bei der Trauerarbeit erzeugen und die Rückkehr in einen geregelten und produktiven Alltag so schwer machen.
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Übrigens: jetzt gibt es auch einen expliziten MACH-MIT Beitrag:
Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen.
Auch Kinder beenden ihr kurzes Leben bisweilen nicht bei den Eltern oder Verwandten daheim, sondern da wo Ihnen auch die nötige Betreuung zukommt: Im Hospiz beispielsweise.Die wenige verbleibende, gemeinsame Zeit soll da möglichst unbelastet vom bevorstehenden Schicksal verbracht werden.
Kindern und Jugendlichen, die da schon unvorstellbar intensive Erfahrungen mit Medizintechnik und Medikamenten gemacht haben, sollte eigentlich jeder nichtmedikamentöse Weg der Hilfe und Unterstützung zukommen. Aber nicht nur im Interesse der Kinder, nein - auch der im Leben zurückbleibenden Erwachsenen oder Geschwister, ist da eine therapeutisch genutzte und gemeinsame Zeit um stark für das Unausweichliche zu machen.
Geistige Beschäftigung muß nicht nur ablenken, sondern kann auch vorbereiten auf das was kommt. Und zwar gemeinsam vorbereiten. Zusammen. In der Gruppe. Als Familie.
Körperliche Behandlung mit sanften physikalisch-therapeutischen Methoden lässt die kleinen Patienten den eigenen oft geschundenen Körper wieder mal positiv spüren und erfahren.
Eine auch mental ungemein stärkende Erfahrung.
Geführte, sensible und Kind-/ Jugendgerechte hypnotische Entspannung intensiviert das Einander-Verstehen und die Empathie füreinander in diesen hochbelasteten Tagen, in denen vieles entweder unausgesprochen bleibt oder belastet auf die Goldwaage gelegt wird.
Gleichzeitig verstreichen wertvolle Momente unwiederbringlich, was die Zurückbleibenden lange belasten kann.
Eine Einbeziehung einer coachenden dritten Person in Personalunion als Begleiter und Behandler ist da weit mehr als nur eine Erleichterung. Denn der iFH-Behandler beherrscht die physikalisch-therapeutischen Techniken sowie auch die hypnotischen und geht individuell und sensibel auf die Eltern, Geschwister und das betroffene Kind ein. Zudem begleitet er die Eltern auch noch über den Abschied ihres Kindes hinaus.
Dann mit etwas veränderter Zielsetzung hinsichtlich der Vorbeugung vor einem mentalen Ausbrennen indem er Symptome behandelt, die Körper und Seele bei der Trauerarbeit erzeugen und die Rückkehr in einen geregelten und produktiven Alltag so schwer machen.
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Was sind Ihre Erfahrungen.... MACH MIT
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IMPRESSUM:
Christian Zehfuß
Hypnosepraxis und iFH-Schule Ch Zehfuß
Lemberger Str 26
66955 Pirmasens
KONTAKT:
Umsatzsteuer-ID:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE-35 057 0508
Registergericht: Amtsgericht Pirmasens
Registernummer: 11116
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IMPRESSUM:
Christian Zehfuß
Hypnosepraxis und iFH-Schule Ch Zehfuß
Lemberger Str 26
66955 Pirmasens
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Telefon: | (06331)8286801 |
Telefax: | (06331)286009 |
E-Mail: | Hypnosepraxis.Zehfuss@web.de |
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE-35 057 0508
Registergericht: Amtsgericht Pirmasens
Registernummer: 11116