Warum integr FunktionsHypnose® sich für Sportphysio lohnt
Der Lehrgang Level-2-Behandler integrierte FunktionsHypnose gibt dem StartUPer eine PolePosition für den Launch der Selbstständigkeit, erweitert das Angebotsportfolio des niedergelassenen Hypnotiseurs und erweitert das Arbeitsgebiet den Physios/Sportphysios.
Wie kann die Sportphysiotherapie von Hypnose profitieren?
Jeder, der im Sport etwas erreichen will und professionell trainieren möchte, stößt irgendwann an eine Grenze an der er mit noch so viel Körpertraining nicht mehr wesentlich weiter kommt. Das weiß jeder Sportler und Therapeut. Nichtsdestotrotz ist das Wissen darum doch den meisten zu wenig greifbar um sich dieses Feld zu erschließen. Das betrifft noch eher Therapeuten als die Sportler, die überraschend oft sehr wohl ein Verständnis für mentale Anteile am Training entwickelt haben. Daher soll für den Moment über diesen Aspekt eines ganzheitlichen Trainings hinweggesehen werden und greifbare, echte Vorteile genannt werden, die den Therapeuten zu einem besseren Therapeuten machen.
Schauen wir uns also den Unfall seines Schützlings an. Üblicherweise beginnt die Erstversorgung des Sportlers mit der PECH-Regel die Pause, Eis, Compression und Hochlagern vorschreibt. Auch die ELCH-Regel (Eis, Lypmphdrainage, Compression, Hochlagern) kommt bei bestimmten Unfallverläufen zum Einsatz. Nun muß oft eine Zeitspanne überbrückt werden bis medizinisches Personal eintrifft, das befugt ist Medikamente zu verabreichen. Alle weiteren nötigen Schritte folgen.
Doch schon in dieser Zeit ganz kurz nach dem Unfall ist der Einsatz hypnotischer Mittel nützlich. Nämlich dann wenn es darum geht, den Sportler OHNE Medikamentengabe hypnotisch so zu sedieren daß sein Schmerz deutlich reduziert und er selbst in einem Ruhezustand ist. Schon in der Erstversorgung also ein Mehrwert, der üblicherweise nicht zum Werkzeug des Sportphysios zählt.
Ebenso nützlich ist ihm eine KombinationsBehandlung wie die integrierte FunktionsHypnose® in der Rehabilitation des Patienten: Viel konzentrierter kann er den Sportler gezielt die gewünschten Strukturen ansprechen lassen. Verbale Anleitung oder auch richtungsgebener Wiederstand wirken gegen den hypnotischen Weg geradezu unspezifisch. Auch ist der Physio in seinem Erfolg von der Eigendisziplin seines Patienten abhängig. Hypnotisch gegebene Befehle sorgen auch hier für beide Seiten für deutlich bessere Ergebnisse.
Ein ganz eigenes Gebiet für die iFH® ist die Akzeptanz von Prothesen und Körperersatzteilen. Eine Prothese muß nicht nur physisch vorhanden, sondern auch akzeptiert und vom sensomotrischen Kortex als Ersatz angewendet werden. Hier wird auf den klassischen Wegen sehr viel Zeit verbraucht. Der Einsatz einer hypnotischen Technik mit Kenntniss um die physischen Gegebenheiten drängt sich geradezu auf. Doch selten sind Hypnotiseure auch Physiotherapeuten und in der Lage wie ein solcher zu planen, zu analysieren und zu denken. Physiotherapeuten fehlt der Zugriff auf die mentalen Ressourcen.
Alles in Allem also einige wirklich gute Argumente warum beide Disziplinen über den eigenen Horizont hinausblicken sollten. Die integrierte FunktionsHypnose® bietet ein ausgearbeitetes Konzept und ein umfangreiche Ausbildung. Sie wird noch vom Entwickler höchststelbst angeboten. Ein Vorteil den die meisten anerkannten Techniken nicht mehr haben.
Lesen Sie auch: Warum integr FunktionsHypnose® sich für Hypnosetherapeuten lohnt
Erfahren Sie mehr über die Ausbildung auf www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de und nehmen Sie Kontakt auf via Facebook ´Hypnosepraxis/iFH-Schule Zehfuß´ oder GooglePlus ´Christian Zehfuß´ und folgen Sie dem Twitter-Kanal ´HypnoZehfussPS´ um die News zu erfahren.
Der Lehrgang Level-2-Behandler integrierte FunktionsHypnose gibt dem StartUPer eine PolePosition für den Launch der Selbstständigkeit, erweitert das Angebotsportfolio des niedergelassenen Hypnotiseurs und erweitert das Arbeitsgebiet den Physios/Sportphysios.
Wie kann die Sportphysiotherapie von Hypnose profitieren?
Jeder, der im Sport etwas erreichen will und professionell trainieren möchte, stößt irgendwann an eine Grenze an der er mit noch so viel Körpertraining nicht mehr wesentlich weiter kommt. Das weiß jeder Sportler und Therapeut. Nichtsdestotrotz ist das Wissen darum doch den meisten zu wenig greifbar um sich dieses Feld zu erschließen. Das betrifft noch eher Therapeuten als die Sportler, die überraschend oft sehr wohl ein Verständnis für mentale Anteile am Training entwickelt haben. Daher soll für den Moment über diesen Aspekt eines ganzheitlichen Trainings hinweggesehen werden und greifbare, echte Vorteile genannt werden, die den Therapeuten zu einem besseren Therapeuten machen.
Schauen wir uns also den Unfall seines Schützlings an. Üblicherweise beginnt die Erstversorgung des Sportlers mit der PECH-Regel die Pause, Eis, Compression und Hochlagern vorschreibt. Auch die ELCH-Regel (Eis, Lypmphdrainage, Compression, Hochlagern) kommt bei bestimmten Unfallverläufen zum Einsatz. Nun muß oft eine Zeitspanne überbrückt werden bis medizinisches Personal eintrifft, das befugt ist Medikamente zu verabreichen. Alle weiteren nötigen Schritte folgen.
Doch schon in dieser Zeit ganz kurz nach dem Unfall ist der Einsatz hypnotischer Mittel nützlich. Nämlich dann wenn es darum geht, den Sportler OHNE Medikamentengabe hypnotisch so zu sedieren daß sein Schmerz deutlich reduziert und er selbst in einem Ruhezustand ist. Schon in der Erstversorgung also ein Mehrwert, der üblicherweise nicht zum Werkzeug des Sportphysios zählt.
Ebenso nützlich ist ihm eine KombinationsBehandlung wie die integrierte FunktionsHypnose® in der Rehabilitation des Patienten: Viel konzentrierter kann er den Sportler gezielt die gewünschten Strukturen ansprechen lassen. Verbale Anleitung oder auch richtungsgebener Wiederstand wirken gegen den hypnotischen Weg geradezu unspezifisch. Auch ist der Physio in seinem Erfolg von der Eigendisziplin seines Patienten abhängig. Hypnotisch gegebene Befehle sorgen auch hier für beide Seiten für deutlich bessere Ergebnisse.
Ein ganz eigenes Gebiet für die iFH® ist die Akzeptanz von Prothesen und Körperersatzteilen. Eine Prothese muß nicht nur physisch vorhanden, sondern auch akzeptiert und vom sensomotrischen Kortex als Ersatz angewendet werden. Hier wird auf den klassischen Wegen sehr viel Zeit verbraucht. Der Einsatz einer hypnotischen Technik mit Kenntniss um die physischen Gegebenheiten drängt sich geradezu auf. Doch selten sind Hypnotiseure auch Physiotherapeuten und in der Lage wie ein solcher zu planen, zu analysieren und zu denken. Physiotherapeuten fehlt der Zugriff auf die mentalen Ressourcen.
Alles in Allem also einige wirklich gute Argumente warum beide Disziplinen über den eigenen Horizont hinausblicken sollten. Die integrierte FunktionsHypnose® bietet ein ausgearbeitetes Konzept und ein umfangreiche Ausbildung. Sie wird noch vom Entwickler höchststelbst angeboten. Ein Vorteil den die meisten anerkannten Techniken nicht mehr haben.
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