Sie haben es selbst bereits festgestellt: Ihre Investition in die Hypnose-Teil oder auch -Komplettausbildung erlaubte es Ihnen sich auf diesem Gebiet selbstständig zu machen.
Gleichzeitig stellten Sie jedoch fest daß Sie lediglich ein Gleicher unter Gleichen sind.
Das Angebotsportfolio der Hypnosepraxen ähnelt sich zu sehr.
Unterschiede der ausbildenden Schulen, der Hypnosewege und selbst die Frage ob ein kleiner Heilpraktiker dazuergänzt wurde ändern daran nichts Wesentliches.
Der Vergleich mehrerer Ausbildungswege zeigt überdies, daß sich alle Schulen auf die ein und selben Grundlagen berufen, die alle auf die Erickson´schen Entwicklungen der Hypnose gründen.
Außer Preis und Praxis steht neben der Art des Auftrittes nur Wenig zur Verfügung sich gegen die Mitbewerber abzusetzen .
Kein Zweifel... die Erickson´schen Entwicklungen und Sprachmuster sind erprobt und mögen sogar ewig sein. Aber der Klient hat sich verändert. Er ist wesentlich analytischer geworden als er es 1960-70 war. Er hinterfragt wesentlich mehr und bloßes ´daran glauben´ kann heute quasi nicht mehr verkauft werden. Davon abgesehen gibt es eben die vielen anderen Mitbewerber an denen man gemessen wird. Preislich und bezüglich des Angebots-Umfangs sowie der Fortbildung-Willigkeit.
Ein neuer Weg für die Hypnose, der ebenso erprobt wie innovativ ist, liegt in der Verknüpfung von physikalischer Therapie und hypnotischen Techniken. Denn was die psychisch-verbale Hypnose bisweilen mit wenig Erfolg versucht leiten Physiotherapeuten über beispielsweise Wirkungsketten ganz nonverbal ein. Wissen bisweilen in Ermangelung von Hypnosekenntnissen nicht einmal daß Sie damit ein unglaublich gutes Setting generieren aus dem ein extrem guter Rapport aufgebaut werden kann. Bewerten Sie es selbst wie offen der Patient ist der als Fremder von der Straße kommt und sich von dem Therapeuten entkleidet, obwohl er mit seinem Körper unzufrieden ist, mit der Bitte um Hilfe. Hilfe die bisweilen auf recht unangenehmen Wegen erreicht wird. Der Patient ist zu all
dem schon beim Betreten der Praxis bereit.
Wenn also die Fachkenntniss aus der physikalischen Therapie sich mit dem Wissen um Hypnose und ihrer Anwendung vereint entsteht nicht nur eine extrem gute Basis zur Arbeit auf unglaublich vielen hochspeziellen Wirkungsfeldern.
Es ist auch die Geburt einer ganz neuen Therapeuten-Gattung, die Probleme in Angriff nehmen kann, die bisher von mehreren Therapeuten angegangen werden mussten. Mit all den Problemen der Synchronisation. Mit all dem Unwissen über den Therapieweg des jeweils anderen und mit aller damit verbundenen Unkenntniss und häufiger Mißverständnisse.
Ein iFH®-Behandler aber versteht von beiden Disziplinen genug um beachtliche Erfolge anzuvisieren.
Die Ausbildung und Karrieremöglichkeiten indes enden nicht beim Behandler und seiner Level-2-Ausbildung.
Als engangierter iFH®-Anwender kann er mit einer Level-1-Trainier-Ausbildung dereinst eine eigene iFH®-Lizenz-Schule eröffnen und in Eigenregie und Kooperation mit dem Entwickler der iFH®, Ch. Zehfuß, ausbilden.
Mitentwicklung auf neue Gebiete ist erwünscht und wird von Ch. Zehfuß gefördert, der sich ein Stipendiatsprogamm leistet.
Informieren Sie sich über die iFH®-Ausbildungen auf www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de die alle mit und ohne Heilerlaubniss
durchgeführt werden können.
Gleichzeitig stellten Sie jedoch fest daß Sie lediglich ein Gleicher unter Gleichen sind.
Das Angebotsportfolio der Hypnosepraxen ähnelt sich zu sehr.
Unterschiede der ausbildenden Schulen, der Hypnosewege und selbst die Frage ob ein kleiner Heilpraktiker dazuergänzt wurde ändern daran nichts Wesentliches.
Der Vergleich mehrerer Ausbildungswege zeigt überdies, daß sich alle Schulen auf die ein und selben Grundlagen berufen, die alle auf die Erickson´schen Entwicklungen der Hypnose gründen.
Außer Preis und Praxis steht neben der Art des Auftrittes nur Wenig zur Verfügung sich gegen die Mitbewerber abzusetzen .
Kein Zweifel... die Erickson´schen Entwicklungen und Sprachmuster sind erprobt und mögen sogar ewig sein. Aber der Klient hat sich verändert. Er ist wesentlich analytischer geworden als er es 1960-70 war. Er hinterfragt wesentlich mehr und bloßes ´daran glauben´ kann heute quasi nicht mehr verkauft werden. Davon abgesehen gibt es eben die vielen anderen Mitbewerber an denen man gemessen wird. Preislich und bezüglich des Angebots-Umfangs sowie der Fortbildung-Willigkeit.
Ein neuer Weg für die Hypnose, der ebenso erprobt wie innovativ ist, liegt in der Verknüpfung von physikalischer Therapie und hypnotischen Techniken. Denn was die psychisch-verbale Hypnose bisweilen mit wenig Erfolg versucht leiten Physiotherapeuten über beispielsweise Wirkungsketten ganz nonverbal ein. Wissen bisweilen in Ermangelung von Hypnosekenntnissen nicht einmal daß Sie damit ein unglaublich gutes Setting generieren aus dem ein extrem guter Rapport aufgebaut werden kann. Bewerten Sie es selbst wie offen der Patient ist der als Fremder von der Straße kommt und sich von dem Therapeuten entkleidet, obwohl er mit seinem Körper unzufrieden ist, mit der Bitte um Hilfe. Hilfe die bisweilen auf recht unangenehmen Wegen erreicht wird. Der Patient ist zu all
dem schon beim Betreten der Praxis bereit.
Wenn also die Fachkenntniss aus der physikalischen Therapie sich mit dem Wissen um Hypnose und ihrer Anwendung vereint entsteht nicht nur eine extrem gute Basis zur Arbeit auf unglaublich vielen hochspeziellen Wirkungsfeldern.
Es ist auch die Geburt einer ganz neuen Therapeuten-Gattung, die Probleme in Angriff nehmen kann, die bisher von mehreren Therapeuten angegangen werden mussten. Mit all den Problemen der Synchronisation. Mit all dem Unwissen über den Therapieweg des jeweils anderen und mit aller damit verbundenen Unkenntniss und häufiger Mißverständnisse.
Ein iFH®-Behandler aber versteht von beiden Disziplinen genug um beachtliche Erfolge anzuvisieren.
Die Ausbildung und Karrieremöglichkeiten indes enden nicht beim Behandler und seiner Level-2-Ausbildung.
Als engangierter iFH®-Anwender kann er mit einer Level-1-Trainier-Ausbildung dereinst eine eigene iFH®-Lizenz-Schule eröffnen und in Eigenregie und Kooperation mit dem Entwickler der iFH®, Ch. Zehfuß, ausbilden.
Mitentwicklung auf neue Gebiete ist erwünscht und wird von Ch. Zehfuß gefördert, der sich ein Stipendiatsprogamm leistet.
Informieren Sie sich über die iFH®-Ausbildungen auf www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de die alle mit und ohne Heilerlaubniss
durchgeführt werden können.