Willkommen zu einem weiteren Beitrag zum Einsatz der Kombinationsmethode "integrierte FunktionsHypnose", die sich aus physikalisch-therapeutischen sowie hypnotischen Anteilen zusammensetzt. Dies in individuell unterschiedlichen Gewichtungen und jeweils angepasst an Person und Zielsetzung.
Heute mal wieder ein Behandlungsverlauf, anhand dessen gezeigt werden soll wie aus einem Sportler ein besserer Sportler wird, alleine durch die effizientere Nutzung seiner körperlichen Potenziale, was ihm durch eine synchrones mental-physisches Training erschlossen wurde.
Klient und Auftraggeber war ein Profi-Golfspieler, der durch eine kontinuierliche Betreuung eines Golf-Physiotherapeuten und sein diszipliniertes Training nicht nur in diesen Profi-Sektor gekommen war, sondern seinen Körper fachmännisch auch unterstützen lies um sich in dieser Konkurenz halten zu können. Die Torsionskräfte, der Impact beim Abschlag sowie die insgesamt einseitige Höchstbelastung des Golfer-Körpers bringen ihre ganz eigenen Folgeprobleme mit sich, weshalb eine rein mentale Unterstützung ihm bisher nicht hatte helfen können. Die spezifischen Kenntnisse um die Anforderungen seines Berufes waren schlichtweg zu wenig beachtet worden. Der Kollege Physio hingegen hatte berufstypisch jedoch seinerseits zu wenig Zugriff auf diese so wichtige mentale Komponentefür für das nötige Quäntchen mehr an Leistung, die ein Top-Sportler eben nutzen können MUSS um schlussendlich siegen.
Zunächst einmal wurde in drei rein hypnotischen Sitzungen der Klient ganz ohne ein Ziel erreichen zu müssen mit der Trance und seiner Bereitschaft diese unbegrenzt tief zuzulassen konfrontiert und gemeinsam mit ihm eine für beide Seiten durchaus überraschend konkrete Analyse seiner physischen Abläufe und der damit verbundenen Assoziationen angelegt.
Daraus resultierten bereits erste, klare Ansätze, die sich selbst dem Klienten ganz ohne Therapeutenwissen schon als blockierend und kontraproduktiv herausstellten. Ganz ohne daß die physikalisch-therapeutischen Behandlungskomponenten hinzu gekommen waren, ergab sich ein merklich veränderter Bewegungsablauf und somit natürlich auch für Ihn messbare Ergebnisse.
Im zweiten Schritt führte der Kliente sowohl im Stehen als auch in unterschiedlichen Lagerungen im Schlingentisch Bewegungen in stetiger Wiederholung aus, um eine Routine zu ermöglichen. Dies mit hypnotischer Unterstützung innerhalb derer gespeicherte Bewegungen anderer Tätigkeiten abgerufen und ausgeführt wurden, um zielführende neue Bewegungsmuster durch Beübung, Micromobilisation und fasziale Dehnung fest in sein Repertoire einschleifen zu können. Eine sofortige veränderte Haltung und umgehende Qualitätsveränderungen im Schlag waren messbare Folge jeder Behandlung.
Um eine Individuelle Behandlung planen zu können ist selbstredend das anatomische Wissen um die anzusprechende Struktur, das funktionale Verständiss eines Sportphysiotherapeuten um die Funktion der Muskeln, Muskelketten und Faszienzüge, die Wirkung von Beübung auf all diese Strukturen als auch das Wissen um den Einsatz von Hypnose unabdingbar. Daher kann dies in dieser Komplexität nur ein Team aus mindestens zwei Behandlern beider Disziplinen oder eben günstigerenfalls ein iFH-Behandler in solcher Ganzheitlichkeit ausführen.
Nach insgesamt sieben Sitzungen bestätigten Klient und Golf-Physio beeindruckt das Erreichen der vorher tatsächlich nicht erwarteten Ziele, was durch den Erfolg im Spiel zwiefelsfrei belegt worden war.
So und ähnlich gehen die Optimierungsbehandlungen für Sportler jeder Disziplin vor sich. Ganz ähnlich verhält es sich bei den Patienten und Klienten mit Körperersatzteilen und Prothesen.
Lesen Sie also die bisher schon erschienenen Artikel zu diesen Themen unter:
IMPRESSUM:
Christian Zehfuß
Hypnosepraxis und iFH-Schule Ch Zehfuß
Lemberger Str 26
66955 Pirmasens
KONTAKT:
Umsatzsteuer-ID:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE-35 057 0508
Registergericht: Amtsgericht Pirmasens
Registernummer: 11116
Heute mal wieder ein Behandlungsverlauf, anhand dessen gezeigt werden soll wie aus einem Sportler ein besserer Sportler wird, alleine durch die effizientere Nutzung seiner körperlichen Potenziale, was ihm durch eine synchrones mental-physisches Training erschlossen wurde.
Klient und Auftraggeber war ein Profi-Golfspieler, der durch eine kontinuierliche Betreuung eines Golf-Physiotherapeuten und sein diszipliniertes Training nicht nur in diesen Profi-Sektor gekommen war, sondern seinen Körper fachmännisch auch unterstützen lies um sich in dieser Konkurenz halten zu können. Die Torsionskräfte, der Impact beim Abschlag sowie die insgesamt einseitige Höchstbelastung des Golfer-Körpers bringen ihre ganz eigenen Folgeprobleme mit sich, weshalb eine rein mentale Unterstützung ihm bisher nicht hatte helfen können. Die spezifischen Kenntnisse um die Anforderungen seines Berufes waren schlichtweg zu wenig beachtet worden. Der Kollege Physio hingegen hatte berufstypisch jedoch seinerseits zu wenig Zugriff auf diese so wichtige mentale Komponentefür für das nötige Quäntchen mehr an Leistung, die ein Top-Sportler eben nutzen können MUSS um schlussendlich siegen.
Zunächst einmal wurde in drei rein hypnotischen Sitzungen der Klient ganz ohne ein Ziel erreichen zu müssen mit der Trance und seiner Bereitschaft diese unbegrenzt tief zuzulassen konfrontiert und gemeinsam mit ihm eine für beide Seiten durchaus überraschend konkrete Analyse seiner physischen Abläufe und der damit verbundenen Assoziationen angelegt.
Daraus resultierten bereits erste, klare Ansätze, die sich selbst dem Klienten ganz ohne Therapeutenwissen schon als blockierend und kontraproduktiv herausstellten. Ganz ohne daß die physikalisch-therapeutischen Behandlungskomponenten hinzu gekommen waren, ergab sich ein merklich veränderter Bewegungsablauf und somit natürlich auch für Ihn messbare Ergebnisse.
Im zweiten Schritt führte der Kliente sowohl im Stehen als auch in unterschiedlichen Lagerungen im Schlingentisch Bewegungen in stetiger Wiederholung aus, um eine Routine zu ermöglichen. Dies mit hypnotischer Unterstützung innerhalb derer gespeicherte Bewegungen anderer Tätigkeiten abgerufen und ausgeführt wurden, um zielführende neue Bewegungsmuster durch Beübung, Micromobilisation und fasziale Dehnung fest in sein Repertoire einschleifen zu können. Eine sofortige veränderte Haltung und umgehende Qualitätsveränderungen im Schlag waren messbare Folge jeder Behandlung.
Um eine Individuelle Behandlung planen zu können ist selbstredend das anatomische Wissen um die anzusprechende Struktur, das funktionale Verständiss eines Sportphysiotherapeuten um die Funktion der Muskeln, Muskelketten und Faszienzüge, die Wirkung von Beübung auf all diese Strukturen als auch das Wissen um den Einsatz von Hypnose unabdingbar. Daher kann dies in dieser Komplexität nur ein Team aus mindestens zwei Behandlern beider Disziplinen oder eben günstigerenfalls ein iFH-Behandler in solcher Ganzheitlichkeit ausführen.
Nach insgesamt sieben Sitzungen bestätigten Klient und Golf-Physio beeindruckt das Erreichen der vorher tatsächlich nicht erwarteten Ziele, was durch den Erfolg im Spiel zwiefelsfrei belegt worden war.
So und ähnlich gehen die Optimierungsbehandlungen für Sportler jeder Disziplin vor sich. Ganz ähnlich verhält es sich bei den Patienten und Klienten mit Körperersatzteilen und Prothesen.
Lesen Sie also die bisher schon erschienenen Artikel zu diesen Themen unter:
Wer die Ausbildung zum iFH-Behandler, was ihm jetzt wo er noch beim Entwickler selbst lernt und somit zur ersten Schülergeneration gehört die einen Quasi-Gebietsschutz hat, machen möchte interessiert sich hierfür:
Denn darauf lässt sich jetzt noch recht einfach die Ausbildung zum Level-1-iFH-Trainer mit eigener Lizenzschule aufbauen! Ein echter Karriere-Tip, weil Du von Anfang an mit an Bord bist und einen Lifetime-Support geniest.
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Christian Zehfuß
Hypnosepraxis und iFH-Schule Ch Zehfuß
Lemberger Str 26
66955 Pirmasens
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Telefon: | (06331)8286801 |
Telefax: | (06331)286009 |
E-Mail: | Hypnosepraxis.Zehfuss@web.de |
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Registergericht: Amtsgericht Pirmasens
Registernummer: 11116